Heute ist ein guter Tag für die Staatsferne im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, finde ich. Denn heute wurde im Rundfunkrat bei der Wahl des zukünftigen Intendanten nicht einfach der Kandidat der CDU durchgewunken. Im Gegenteil, statt der erforderlichen Zwei-Drittel-Mehrheit bekam der Kandidat Bernd Hilder nur eine Zwei-Drittel-Ablehnung.
Das ARD Generalsekretariat wurde vor fünf Jahren geschaffen, um eine „strategische Positionierung der ARD, die Interessenvertretung nach außen und die Öffentlichkeitsarbeit“ zu leisten.
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